Was würde passieren, wenn wir 80 Prozent weniger Fleisch essen?

200 statt 1.000 Gramm pro Woche - weniger Fleisch bis gar kein Fleisch auf dem Teller ist machbar, und es ist gesund. Doch nicht nur die Gesundheit profitiert, sondern Tiere, Umwelt und sogar die Landwirtschaft.



Quelle: SWR Odysso - Das will ich wissen!

Kräutergarten: Kapuzinerkresse

Die Kapuzinerkresse ist anders als die meisten anderen Pflanzen, die hier wachsen.

Zuerst fallen nur ihre kreisrunden Blätter auf, an denen man die Kapuzinerkresse schon von weitem erkennt.

Wenn sie dann zwischen Hochsommer und Herbst ihre leuchtenden Blüten entfaltet, verliert man die interessante Blattform fast aus dem Auge, denn die Blüten sind so schön anzusehen, das man sich an ihnen kaum sattsehen kann.

Obendrein ist die Kapuzinerkresse so schattenverträglich, dass sie auch dunkle Stellen unter Bäumen oder andere Schattenplätze mit Grün und kräftigen Farben erfüllen.

Man kann sowohl die runden Blätter als auch die Blüten essen und mit dem leicht scharfen Geschmack seine Speisen würzen. Das ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund.

Kapuzinerkresse hilft nämlich gegen Erkältung und Husten.



Weniger Fleisch – 8 Tipps für die Umstellung

Egal ob als Vorsatz zur Fastenzeit, als Reaktion auf den jüngsten Lebensmittelskandal oder aus ganz persönlichen Gründen: immer mehr Menschen nehmen sich vor, weniger Fleisch zu essen oder sogar Fleisch ganz von ihrem Speiseplan zu streichen.

Auch wir erhalten häufig Anfragen von Lesern, die gerne weniger Fleisch essen möchten, dabei aber bislang stets gescheitert sind. Wenn es dir genauso geht, dann sind dir die folgenden Situationen wahrscheinlich vertraut:
  • Du weißt nicht, was du anstelle von Fleisch essen sollst 
  • Du weißt nicht, wie man vegetarisch kocht 
  • Du vermisst das “Geschmackserlebnis” Fleisch, dessen Textur und den Geruch 
  • Du gerätst in Situationen, in denen du aus Mangel an Alternativen doch zu Fleisch greifst 
  • Du willst Situationen vermeiden, in denen du anderen erklären musst, warum du auf einmal kein Fleisch mehr essen möchtest 

Schnell fällst du in alte Gewohnheiten zurück, und das Vorhaben “weniger Fleisch” rückt wieder in den Hintergrund – bis zum nächsten Weihnachtsfest, der nächsten Fastenzeit, dem nächsten Lebensmittelskandal oder dem besorgten Blick deines Hausarztes, der dir rät, deine Essgewohnheiten zu überdenken.

Quelle und weiterlesen: www.bevegt.de/weniger-fleisch/

Pflanzliche Eiweißquellen - Ein Überblick

Sobald man mal irgendjemanden erzählt, dass man vegetarisch oder gar "vegan" unterwegs ist, schlagen die Leute immer gleich die Hände über dem Kopf zusammen. Die allererste Frage ist dann in der Regel: "Wo bekommst du denn jetzt bloß deine Proteine her?". Hier bedarf es vielleicht etwas Aufklärungsarbeit, um gleich mal mit einigen Mythen über Proteinmangel bei vegetarischer oder gar veganer Ernährung aufzuräumen. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass einem schon von Kindheitsbeinen an eingebläut wird, dass das Eiweiß in der Nahrung am besten aus tierischen Quellen, wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukten, kommen sollte. Die Lebensmittelindustrie wirbt auch nach wie vor mit diesem Dogma. Es verwundert also nicht, dass man sich dem nicht einfach so entziehen kann.

Schauen wir uns beispielsweise die größten und stärksten Tiere, wie Elefanten oder Gorillas an, fragen wir uns nicht, wo die denn ihre Proteine herbekommen. Offensichtlich nehmen wir eine derart kräftige Statur einfach als gegeben hin, ohne uns überhaupt jemals diese Frage gestellt zu haben. Diese Tiere sind "Pflanzenfresser" und ihre Nahrungsressourcen, sofern sie in der Wildniss leben, liegen dazu noch vorwiegend im "pflanzlichen Grün".


Quelle und weiterlesen:  Gesundheitsfundament.de

Hirse, Quinoa & Amarant

Hirse – die „Schönmacherin“

Quelle: Fressnet.de
Hirse eignet sich hervorragend für die schnelle Küche. Kein anderes Getreide lässt sich so gut sowohl süß als auch pikant zubereiten. Die gekochten Körner schmecken zu Gemüse ebenso gut wie zu frischen Früchten.Fein gemahlenes Hirsemehl oder Hirseflocken können Hauptzutat, aber auch Bindemittel für Pfannkuchen, Suppen oder Saucen sein. Ein wertvoller Kern verbirgt sich hinter der gelben Schale: Neben Magnesium und Kalium steckt reichlich Eisen in den kleinen Körnchen, wesentlich mehr als in anderen Getreidearten. Damit das Eisen auch optimal ausgenutzt wird, die Hirse am besten mit Vitamin-C-reichem Gemüse und Obst kombinieren. Beachtlich ist außerdem der hohe Anteil an Fluor und Silizium. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und hält somit die Zähne gesund. Silizium ist wichtig für gesunde Haut, Haare und Nägel. Hirse genießt damit zu Recht ihren Ruf als „Schönmacherin“.

Quinoa – das Korn der Anden

Es gibt mehr als 100 Varianten
Quelle: i.huffpost.com
Die kleinen runden Samen stammen von einer einjährigen, grasartigen Pflanze, die in den Anden von Bolivien in 4000 Meter Höhe wächst. Quinoa mit seinem nussähnlichen Geschmack ist vielseitig verwendbar. Werden die Samen wie Reis gekocht, dann passt es gut als Beilage zu Suppen und Eintöpfen oder als Grundlage für Tortillas und Bratlinge. Aber auch in vermahlenem Zustand gelingen mit Quinoa leckere Aufläufe und leichte Teige. Als Zutat für Teige sollte allerdings zu einem Viertel Weizenmehl zugesetzt werden, wegen des fehlenden Klebereiweißes. In Form von Schrot, Flocken oder Keimen macht sich Quinoa auch in Süßspeisen und Müsli gut.

Quinoa ist reich an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Es enthält viel Vitamin E und B2. Beachtlich ist auch der hohe Eiweißanteil, der durch die essenzielle Aminosäure Lysin außerdem sehr hochwertig ausfällt.

Amaranth – das Powerkorn

Quelle: media.kuechengoetter.de
Wie Quinoa ist Amaranth der Samen eines südamerikanischen Hochlandgrases, das hochwertiges Eiweiß und Mineralstoffe enthält. Die Körner haben einen nussigen Geschmack und passen gut zu Salat, als Beilage oder zu Aufläufen. Der Reichtum an Lysin (eine essenzielle Aminosäure) macht das Amaranth-eiweiß besonders wertvoll. Alle heimischen Getreidesorten sind arm an Lysin und können durch eine Kombination mit Amaranth sinnvoll ergänzt werden. Eine ideale Quelle also, um den Bedarf bei einer fleischlosen Ernährung zu decken. Lysin ist wichtig für die Immunabwehr und die geistige Leistungs-fähigkeit sowie für Wachstum und Fortpflanzung. Zudem enthalten die Körner große Mengen an Magnesium, Calcium und Eisen.

Quelle und weiterlesen: Vegetarischfit.de

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